"Nichts ist dem Wollenden unmöglich"

 

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Tradition

Das Henochisch-Angelistische Hexentum ist eine neuheidnische Mysterientradition. Begründet wurde diese magische Tradition von Theryah (* 1981) und Lysir (* 1976) am 29. September 2004, zusammen mit der Einsetzung des Zirkels von Sichelmond & Flammenschwert und dessen ersten Coven Tuatha De Morrigann (Stamm der Göttin Morrigan).

Das Henochisch-Angelistische Hexentum bezieht sich von seinem Aufbau her auf drei verschiedene Ursprünge: Das Henochische System nach John Dee und Edward Kelley, die Erzengel und die Naturreligion, die im Hexentum von uns gelebt wird. Das Henochisch-Angelistische Hexentum ist ein völlig neuer Weg, der jedoch so viele Facetten wie das Leben selbst besitzt! So erfahren wir Einflüsse aus den verschiedensten Bereichen, die jedoch bei einer wahren und reflektierten Sicht, mehr als nur ein paar Gleichheiten besitzen. Das Hexentum ist mehr als „roter Faden", beziehungsweise als das Gerüst, zu verstehen, welches erst mit anderen Komponenten zu einem Ganzen wird. Seine Mitglieder verstehen sich zentral jedoch als Hexen, als Magier, als Avatare, als Sterngeborene und als Schöpfer im Großen Werk! Die Energien der Erzengel werden fokussiert in den Ritualen angerufen, wobei der Erzengel Michael als Geber des Initialfunkens, zur Begründung dieser Tradition, gilt. Mit diesem omnipotenten, kosmischen Prinzip besteht eine innige und stetige Verbindung, sodass der Zirkel selbst lebt, agiert und evolutioniert! Der Zirkel und alle seine Mitglieder sind in der ständigen Bewegung der Evolution, die niemals stillsteht!

Die henochischen Energien finden im Zirkel eine zusätzliche Fokussierung. Hier werden alle drei henochischen Schöpfungsperioden – die mystische Heptarchie mit dem Sigillum Dei Aemeth, das Liber Loagaeth und die henochischen Calls mit den Tafeln der Elemente und den Aethyren – gezielt verwendet, sodass ein immenses Maß individueller und hochwirksamer „Evolutionswerkzeuge“ zur Verfügung steht! Doch diese Werkzeuge müssen und können letztlich nur von jedem selbst benutzt und verwendet werden, auch wenn die Anleitungen durch den Zirkel erfolgen!

Die henochischen Energien sind die Bekräftigungen der eigenen Evolution. Gleichzeitig sind es aber auch die Potenziale, die als Achtung der Erzengel und als Mittler zu deren Sphären verstanden und angewendet werden, wodurch jedem Ritual eine ganz besondere Qualität verliehen wird.

Auch die Kabbalah findet im Zirkel eine tragende Resonanz, da auch hier wieder mit kosmischen Kräften und multidimensionellen Verständnisparadigmen gearbeitet wird, sodass man erkennen kann, dass jede Art der Magie gemeinsame Fundamente besitzt. Auch hierbei agieren wir geschwisterlich mit den Energien der Erzengel und den Mächten von Daath!

Der Zirkel bildet eine übergeordnete Instanz, welche sich in Coven (Konvente, Arbeitskreise) unterteilt. Ein Coven besteht dabei aus höchstens 13 Mitgliedern, wobei diese idealerweise zur einen Hälfte weiblich, zur anderen männlich sind. Entsprechend dem Jahreskreis des Hexentums, werden vier Feuerfeste (große Sabbate) und vier Sonnenfeste (kleine Sabbate) gefeiert. Die Feuerfeste werden hierbei jedoch im gesamten Zirkel und die Sonnenfeste in den einzelnen Coven begangen. Zusätzlich werden in den Coven verschiedene, von den Graden abhängige, Esbate gehalten, in denen gemeinsam am Fortkommen der einzelnen Mitglieder gearbeitet wird. Stets ist es ein gemeinsames Lehren und Lernen, denn der Meister ist immer der Schüler seines Schülers! Gleichzeitig wird aber auch darauf geachtet, dass sich die Grade im Einzelnen treffen und sehr gezielte Arbeiten in ihren Riegen ausführen, sodass hier der Einzelne und die ganze Gruppe eine Förderung erfahren! Hierbei sei erwähnt, dass sich nur zu einem gewissen Teil auf die materielle Ebene, (also 3D) bezogen wird, denn viele Arbeiten finden auf astralen und höherenergetischen Ebenen statt – wie u.a. auch der Atmanebene!

So ist der Zirkel ein lebendiges System, das sich verändert, bewegt und evolutioniert, wodurch ein gigantisches Spektrum an Erfahrungen, Fähigkeiten, Möglichkeiten und Kraftpotenzialen benutzt werden kann! Die Potenziale spiegeln sich in den Arbeiten sehr stark wider!

Auf der energetischen Ebene gab es schon immer die Kraft der Ordnung, die Kraft des Sephiroth, die Kraft der Energien der Erzengel, die Mächte der „Lonshin Olpirt“!

Auf der energetischen Ebene gab es schon immer die Kraft des Chaos, die Kraft des Qlippoth, die Kraft der Energien der Malachim, die Mächte der „Lonshin Ors“!

In der Vereinigung, im Schmelztiegel Daath, sind die Energien, was sie sind, pure Schöpfung, so wie auch der Zirkel von Sichelmond und Flammenschwert, in dieser und in anderen Emanationen!